Unter der Überschrift ist ein Artikel in der Mitteldeutschen Zeitschrift am 03.08.2012 erschienen.
2 Veranstaltungen wurden in bzw. an der Domgalerie „Kunsthaus Tiefer Keller“ am 31.07.2012 präsentiert. Zum einen wurden im Rahmen einer Vernissage Arbeiten von Rainer Zille gezeigt Weiterlesen> Hauptsache Merseburg
FOTO/ PLAN
|
|
Um den beiden Wohnungsunternehmen der Stadt Grimma für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmenskonzepte Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wurden auf die Erfahrungen von Grimma Süd aufbauend, unterschiedliche Szenarien für den Stadtteil Grimma West entwickelt. Diese berücksichtigen sowohl städtebauliche als auch wohnungswirtschaftliche Aspekte. Über punktuelle Einzelmaßnahmen bis hin zu einem Maximalszenario wurden die verschiedenen Alternativen des Rückbaus von Wohnungen geprüft.LEISTUNGEN
- Bestandsanalyse nach städtebaulichen und wohnungswirtschaftlichen Kriterien
- Variantenuntersuchung zur Entwicklung eines Maßnahmekonzeptes für die Stadtteilentwicklung Grimma West
Auftraggeber: Stadt Grimma
Bearbeitungszeitraum 02-11/2006 |
|
|
|
Das von uns entwickelte Logo der Bunten Gärten zeigt die Entwicklungsoptionen für die Quartiere entlang der Augustusburger Straße auf.
Entwicklungsoption für den nördlichen Bereich, vis a vis vom Thomas-Mann-Platz. |
|
Zur Vorbereitung von Stadtumbau- maßnahmen im Stadtteil Sonnenberg wurde ein Vertiefungskonzept für den nördlichen und südlichen Bereich des Stadtteils beauftragt. Gemeinsam mit den Wohnungsunternehmen, Sanierungsträger und Stadtverwaltung wurde ein Abstimmungsprozess in folgenden Arbeitsschritten vollzogen:
Im Ergebnis des Abstimmungsprozesses wurden die die Bunten Gärten als Idee entwickelt sowie künstlerische Gestaltungen für neu entstandene Freiflächen angeregt.
- Verständigung auf eine gemeinsame Basis (Ergebnisse Stadtteilkonzept) als Grundlage der Abstimmung
- gemeinsame Festlegung von Grundsätzen und Kriterien zur Bewertung der Realisierungschancen von Stadtumbaumaßnahmen (konkret zum Rückbau von Wohngebäuden)
- Diskussions- und Abstimmungsprozess der Rückbaumaßnahmen mit den beteiligten Wohnungsunternehmen, Verständigung auf Schwerpunktmaßen (prioritäre Bereiche)
- Entwicklung eines am Bedarf orientierten Nachnutzungskonzepts für die konkret festliegenden Maßnahmebereiche des Stadtumbaus
- Abstimmung des Maßnahmekonzepts hinsichtlich des Flächenmanagements (Nutzungsfunktion, Trägerschaft, Widmung und ggf. erforderlichen Grunderwerbs) und Finanzierung
Auftraggeber: Stadt Chemnitz
Bearbeitungszeitraum 07/2005-02/2006 |