BAULEITPLANUNG

Von , 2015/07/11 08:02

Wir möchten an dieser Stelle, exemplarisch ein paar relevante und aktuelle Projekte vorstellen. Diese sind chronologisch nach dem Bearbeitungszeitraum aufgelistet.

AKTUELLE PROJEKTE
2019 - Generationenpark Großpösna
Kooperationsprojekt mit der Kappisgruppe Heimat-Haus GmbH, Lahr und Leipzig
(..in Bearbeitung)
2018 – Flächennutzungsplan Stadt Hainichen
Kooperationsprojekt mit Dr. Kersten Kruse
Auftraggeber: Stadt Hainichen
(..in Bearbeitung)
Abgeschlossene Projekte
2016-2017 – Bebauungsplan Dreiskau-Muckern (Großpösna)
Auftraggeber: Gemeinde Großpösna

Das Planerfordernis für die Gemeinde ergibt sich aus einer anhaltenden Nachfrage nach Wohnbauflächen, insbesondere für die Errichtungen von Eigenheimen.
Die besondere Lage am Störmthaler See beschert Großpösna eine anhaltende Nachfrage nach Wohnbauflächen seitens der ortsansässigen Bevölkerung und zunehmend mehr auch interessierten Bauwilligen außerhalb der Gemeinde. Aufgrund bereits ausgelasteter Bauge-biete im Gemeindegebiet ist das Angebot verfügbarer Bauflächen gering. Die Entwicklungsmöglichkeiten von Großpösna sind damit eingeschränkt. Die Gemeinde Großpösna beabsichtigt deshalb, vorhandene Wohnbauflächenpotenziale zur Abdeckung des Wohnbedarfes zu aktivieren, um dem stetig wachsenden Entwicklungsdruck auf die Gemeinde gerecht zu werden.
Bebauungsplan Hohe Straße2016-2017 – Bebauungsplan „Wohngebiet Hohe Straße“ in Markkleeberg

Auftraggeber: Anhöck & Kellner, Erfurt und Leipzig

Erfordernis und Ziel der Aufstellung des Bebauungsplanes
Die ehemaligen Betriebsflächen der VEB Laborchemie, Hohe Straße 28, liegen im Bereich der "Neuen Stadtmitte" Markkleeberg. Das Plangebiet ist eine der wenigen in zentraler Lage verbliebenen Brachflächen mit ehemals gewerblicher Nutzung. Aufgrund der Vornutzung durch die La-borchemie und Galvanik ist dieser Standort als Altlastenstandort eingestuft. Die vorhandene Altlas-tenproblematik und schwierige Eigentumsverhältnisse haben eine Revitalisierung und Nachnut-zung dieses innerstädtisch gelegenen Standortes bislang erschwert. Das Areal stellt einen städtebaulichen Missstand dar, der vor allem unter dem Aspekt zunehmenden Verfalls der Gebäude und wachsenden Gefährdung des Bodens beseitigt werden soll.
Um die Zentrenentwicklung zu beschleunigen, plant die Stadt Markkleeberg die Neuausweisung eines Fördergebietes "Entwicklungsbereich Stadtmitte" im Städtebauförderprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" (SOP). Das Plangebiet ist Bestandteil dieses Fördergebietes. Als über-geordnetes Entwicklungsziel wurde u.a. die "Aktivierung der Flächenpotentiale durch Beseitigung von (Gewerbe-) Brachen und Nachverdichtung mittels Wiederbebauung mit Wohn- und Ge-schäftshäusern unter besonderer Berücksichtigung zentralstädtischer Nutzungen" definiert.
Aussichtspunkt von der Burg Regenstein in Richtung Werbepylon, 2013, planart42013 Vorhabenbezogener Bebauunsplan „Pylon für die Shell Tankstelle“

Bestandteil des VE-Planes war die Erarbeitung des Umweltberichtes gemäß § 2a BauGB, in dessen Rahmen eine Landschaftsbildanalyse vorgenommen wurde. Einschließlich der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit zum Vorentwurf, der öffentlichen Auslegung und des Satzungsbeschlusses durch den Stadtrat von Blankenburg am 05.07.2013 wurde das Verfahren ab Auftragserteilung an unser Büro innerhalb von 9 Monaten durchgeführt.
Der Vorhabenträger, die Shell Deutschland Oil GmbH, plant die Errichtung einer Tankstelle in Blankenburg (Harz), auf die an der nahegelegenen Abfahrt der Bundesstraße B 6 durch einen Werbeträger (Pylon) hingewiesen wird. Da der Werbeträger im Außenbereich und nicht an der Stätte der Leistung errichtet werden soll, wurde über einen VE-Plan, die Zulässigkeit des Vorhabens im Außenbereich geklärt.
Auszug vom Bebauungskonzept2013 Stadt Pirna
Im Rahmen einer Variantenuntersuchung hat die Stadt Pirna 2013 vier Büros angefragt, Bebauungskonzepte für das Areal Vogelwiese zu entwickeln.
Planauszug: Der Vorschlag von planart4 und den beiden teilnehmenden Architekten Holger Just sowie Claus Krüger.
V+E Plan Hanau

VEPlan_Staedtebau

2010 V+E-Plan „Wilhelmsbad/ Steinbruch Kaiser“ Stadt Hanau
Der stillgelegte und später gewerblich genutzte Steinbruch Kaiser liegt inmitten des Freizeit- und Erholungsgebietes Hanau-Wilhelmsbad. Die Flächen liegen seit der Betriebsschließung 1994 brach..

2010 Bebauungsplan „Nordstrand Bockwitz“
Auftraggeber: Stadt Borna
Der Bockwitzer See liegt östlich des Stadtgebietes Borna und ist aus dem Tagebau Borna-Ost / Bockwitz hervorgegangen. Das Plangebiet grenzt an der Westseite des Sees an…



2009 V+E-Plan „Wohngebiet Dieselstraße“ in Chemnitz
Auftraggeber: Schneider & Blum Bauträgergesellschaft mbH

Die planerische Konzeption des Wohngebietes Dieselstraße sieht die Realisierung eines hochwertigen Eigenheimstandortes mit freistehenden Einfamilienhäusern vor. Die Nachfrage nach innerstädtischen Bauplätzen zeigt, dass der Bedarf an Standorten für den Bau von frei-stehenden Eigenheimen innerhalb des Stadtgebietes Chemnitz groß ist. Das Wohngebiet wurde daher in das „Räumliche Handlungskonzept Wohnen - Teilplan Siedlungswohnungs-bau“ in Forstschreibung des Integrierten Stadtentwicklungsprogramms der Stadt Chemnitz als attraktiver Siedlungsstandort aufgenommen.
2008 Bebauungsplan „Gewerbegebiet Störmthal Nord“

Die Firma Parentin beabsichtigt ihr Entsorgungsunternehmen durch eine Biogasanlage zu erweitern. Auch die Gemeinde will zusätzliche Flächen für gewerbliche Ansiedlungen bereitstellen.
2007 Bebauungsplan „An der Göselaue“

Dreiskau-Muckern, Gemeinde Großpösna
Der Erhalt und die Wiederherstellung der traditionellen Dorfstrukturen stehen im Mittelpunkt der dörflichen Entwicklungsstrategie der Gemeinde Großpösna
2007 V+E-Plan „Olbernhauer Straße/ Am Schwanenteich“

Die HM Grundstücks GmbH & Co. KG. als Eigentümerin der ehemaligen Betriebsflächen der Fa. Hurth Modul hat die Entwicklung der Industriebrache zu einem Einfamilienhausstandort in Chemnitz als Vorhabenträger übernommen.
2006 V+E-Plan „Störmthaler Straße“ Ortsteil Güldengossa

Der Verein zur sozialen Rehabilitierung von Abhängigkeitskranken e. V. beabsichtigt, das im Ort bestehende Therapiezentrum um ein Bettenhaus zu erweitern.
2005 Bebauungsplan „Industrie-und Gewerbezentrum Goldener Born“
Auftraggeber: Stadt Borna / Stadt Kitzscher

Kraftwerk Thierbach
Für den Standort Thierbach wird seit der Stilllegung des Kraftwerkes 1999 auf Grund seiner sehr guten Standortbedingungen eine Nachnutzung als Industrie und Gewerbegebiet „Goldener Born“ vorbereitet. Mit der überregionalen Anbindung der im Bau befindlichen Bundesautobahn A 38 und der geplanten A 72.

 

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