Genehmigter Flächennutzungsplan
Der Flächennutzungsplan der Stadt Hainichen wurde durch das Landratsamt im Juni 2021 offiziell genehmigt (BauGB §6; Genehmigung des Flächennutzungsplan). Weiterlesen> Genehmigter Flächennutzungsplan
Der Flächennutzungsplan der Stadt Hainichen wurde durch das Landratsamt im Juni 2021 offiziell genehmigt (BauGB §6; Genehmigung des Flächennutzungsplan). Weiterlesen> Genehmigter Flächennutzungsplan
Der Gemeinderat von Großpösna hat den Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes „Generationenpark Großpösna“ am 18.01.2021 gefasst. Somit konnten wir mit dem Partnerbüro „Kappis Gruppe Ideen Bauen“ diesen abschließen.
Ende August 2019 konnten wir das Projekt: „Konzeption zur touristischen Erschließung des Chemnitztal-radweges“ abschließen. Vorausgegangen war ein intensiver Austausch mit dem Zweckverband Chemnitztalradweg, den diversen Akteuren sowie interessante Workshops mit den Beteiligten. Somit konnten wir den Anrainern sowie den umliegenden Gemeinden eine detaillierte und hilfreiche Konzeption für die Weiterarbeit an diesem spannenden Thema liefern. U.a. wird aktuell über die Installation eines DMO-Mitarbeiters nachgedacht, der die Akteure weiterhin fachgerecht unterstützt. Der Zweckverband Chemnitztalradweg war unser Auftraggeber. Er wurde 2007 von sechs Mitgliedskommunen, den Städten Burgstädt, Lunzenau sowie den Gemeinden Claußnitz, Königshain-Wiederau, Lichtenau und Taura gegründet. Den Prozess haben wir mit unserer langjährigen Partnerin Frau Dr. Kruse durchgeführt und nun erfolgreich abgeschlossen.
Auszug aus der Konzeption:
„Aufgrund der Lage des Chemnitztalradweges überwiegend auf der ehemaligen Bahntrasse der Chemnitztalbahn übernehmen die Kreuzungsbereiche wichtige Verteilungsfunktionen in die umliegenden Orte und zu lokalen Sehenswürdigkeiten. Daher sollen an den wichtigen Kreuzungspunkten des Chemnitztalradweges mit anderen Wanderouten, Radwegen und auch Straßenanbindungen Informationen zur Region in Kombination mit Aufenthaltsmöglichkeiten angeboten werden. Wichtige Elemente der Infrastruktur für Radwanderwege stellen Aufenthaltsbereiche für eine Rast gern auch mit Picknick und zur Orientierung dar. Wegweiser sind bereits an vielen Kreuzungspunkten vorhanden, bisher fehlen Angebote für den Aufenthalt. Auf die Aufenthaltsmöglichkeiten im direkten Nahbereich insbesondere mit gastronomischen Angeboten soll hingewiesen, eine Konkurrenzsituation in diesen Bereichen dabei vermieden werden.
Auf der gesamten Wegstrecke soll das Informationsangebot weiter ausgebaut werden. Künftige Informationstafeln sollen analoge und digitale Informationen bereitstellen und neben interessanten Zielen auch Entfernungsangaben, Dauer, Öffnungszeiten enthalten. Ergänzend sollen hier später auch über digitale Angebote interessante Informationen zur Heimatgeschichte, Industriekultur oder auch Naturerleben angeboten werden. Geeignete Standorte sind Übergangsbereiche zu Straßen und Straßenkreuzungen sowie Park- und Rastplätze. Wegweisungen zu querenden Rad-/Wanderrouten sollen ergänzt werden.“
Quelle: Dr.Kruse & planart4
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